LNG und GAS für die Stadtkasse Wilhelmshaven?

Schon das erste LNG Terminal wurde vom heutigen Oberbürgermeister als Einnahmequelle für die Stadtkasse ausgemacht. Leider blieb er in seiner Forderung nach einer Durchleitungsprämie erfolglos.

Nun hat das zweite Terminal angelegt. Röhren liegen im Gemeinschaftsgut Boden, das Gas fließt. 138000 cbm Flüssiggas kann die FSRU pro Lieferung aufnehmen und dann regasifizieren mit dem Faktur 600 sind das dann über 82 Millionen cbm Gas pro Lieferung.

Dieses Gas beziehen die Endverbraucher und die Industrie. Wer wieviel bezahlt, wird nicht klar. Könnte Wilhelmshaven einen Cent erhalten pro cbm Gas oder vielleicht 3? Immerhin wird unsere Küste kaputt gemacht und wir haben das Risiko zu tragen?

Ich bin persönlich gegen jede Form von fossilem Import, LNG und in diesem Fall besonders schädliches Frackinggas sollte unverzüglich beendet werden. Auf die Entscheidungen der Bundes- und Landespolitik habe ich als Einzelperson und auch mit unserem Widerstand des Netzwerks Energiedrehscheibe derzeit noch zu wenig Einfluss. Da bin ich genug Demokratin, um das anzuerkennen, die Gaslobby ist mächtig.

Also, wie machen wirs, DET? Machste nen Cent locker oder vielleicht 3 pro cbm? Wäre das drin?

 

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Name